Die heilige Dorothee – Fürsprecherin der Gärtner – hat geholfen. Der Wilde Meter sprießt und blüht, dass es eine Pracht ist. Die anfänglichen Sorgen des Säens wichen den Freuden des Gedeihens. Schaut her, dies bunte Balkongärtnerglück grüßt jetzt alle Nachbarn!
Tatsächlich war es ja nicht die heilige Dorothea, sondern die fachkundige Kerstin, von der ich den wertvollen Ratschlag bekam, die ausgesäten Sommerblumen dieses Jahr zu düngen und viel zu wässern, nachdem sie in dem neuen Substrat von Ökohum nur zehn Zentimeter hoch wurden (siehe Beitrag: Von den Sorgen des Säens).
Erst wurden die kleinen gelblichen Pflänzchen grün, dann sind sie gewachsen und jetzt blühen sie. Danke, liebe Kerstin! Neun der 22 Arten der Syringa-Wildbienen-Wildblumenmischung haben es nun doch zur Blüte geschafft. Auch einige Stauden haben noch zu blühen angefangen. Alles ist bunt im Wonnemonat Juni.
Das Blumenvolk, das bei mir haust (frei nach Georg Britting), größtenteils alphabetisch:
[…] einjährigen Sommerblumen gestreikt (siehe Beiträge „Von den Sorgen des Säens“ und „Wonnemonat Juni“). Da die Stauden vergleichsweise viel teuerer sind als Saatgut, wollte ich diese auf keinen Fall, […]
Hallo Katharina, ich bin Mitglied bei NaturGarten e.V. und lese deinen Beitrag mit großem Intersse und Begeisterung. Ich bin Sprecherin der Ebersberger Agenda-21-Gruppe Natur und habe schon einige Projekte angestossen, die wir auch pflegen. Das letzte Objekt ist, aus einer regelmäßig gemähten Ausgleichsfläche eine Blumenwiese zu machen. Dies geschah mit großartiger Unterstützung der Unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes. – Aber schon immer treibt es mich um, die Menschen für unsere herrlichen Wildblumen zu begeistern. Jeder kann gegen das Insektensterben etwas tun und deine Darstellung in unserem Verbandsheft kommt mir sehr entgegen. Ich plane einige Hefte zu erwerben und sie an passenden Stellen (z.B. Bücherei) auszulegen. Dazu möchte ich im Stadtmagazin einen kurzen Text veröffentlichen mit Angabe deiner www-Seite. Danke für deine tolle Darstellung mit gutem Text und sehr guten Fotos. Drück mir die Daumen, dass auch wir hier in Ebe etwas Positives auf die Beine Stellen. Viele Grüße, Käte
Dieser blühende „wilde Meter“ ist wegen des städtischen Hintergrunds extra reizvoll anzusehen. Würden doch nur mehr Menschen einsehen, dass Wiesenblumen viel schöner und sinnvoller sind.
Hinweis: Ich freue mich über alle Kommentare und den Austausch mit Leserinnen und Lesern. Leider verschluckt das System aber die Kommentare manchmal und ich muss diese erst nachträglich online stellen. Ich bitte deshalb um Geduld und Verständnis!Antwort abbrechen
Danke für die stimmungsvollen Bilder. Besonders der Bienenfreund bzw. Büschelschon (Phacelia tanacetifolia) mit der Hummel!!!
[…] einjährigen Sommerblumen gestreikt (siehe Beiträge „Von den Sorgen des Säens“ und „Wonnemonat Juni“). Da die Stauden vergleichsweise viel teuerer sind als Saatgut, wollte ich diese auf keinen Fall, […]
Hallo Katharina, ich bin Mitglied bei NaturGarten e.V. und lese deinen Beitrag mit großem Intersse und Begeisterung. Ich bin Sprecherin der Ebersberger Agenda-21-Gruppe Natur und habe schon einige Projekte angestossen, die wir auch pflegen. Das letzte Objekt ist, aus einer regelmäßig gemähten Ausgleichsfläche eine Blumenwiese zu machen. Dies geschah mit großartiger Unterstützung der Unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes. – Aber schon immer treibt es mich um, die Menschen für unsere herrlichen Wildblumen zu begeistern. Jeder kann gegen das Insektensterben etwas tun und deine Darstellung in unserem Verbandsheft kommt mir sehr entgegen. Ich plane einige Hefte zu erwerben und sie an passenden Stellen (z.B. Bücherei) auszulegen. Dazu möchte ich im Stadtmagazin einen kurzen Text veröffentlichen mit Angabe deiner www-Seite. Danke für deine tolle Darstellung mit gutem Text und sehr guten Fotos. Drück mir die Daumen, dass auch wir hier in Ebe etwas Positives auf die Beine Stellen. Viele Grüße, Käte
Dieser blühende „wilde Meter“ ist wegen des städtischen Hintergrunds extra reizvoll anzusehen. Würden doch nur mehr Menschen einsehen, dass Wiesenblumen viel schöner und sinnvoller sind.