Schmetterlinge Wilde Tiere

„Unerschöpfliches Labyrinth der Ekstasen“

Pieris napi

Auf dem Wilden Meter gehören Falter zu den eher raren Blütenbesuchern. Das finde ich durchaus betrüblich, weil ich die hübschen Tiere gerne öfter aus der Nähe beobachten würde. Dieses Jahr waren es aber mehr als sonst. Anstatt einer oder zwei konnte ich schon sieben unterschiedliche Arten auf meine Besucherliste setzen. Teilweise kommen sie täglich, und auch neue Arten wie der Grünaderweißling (Pieris napi) auf dem Titelfoto  beehren uns. Zeit also für einen Schmetterlingsbericht.

170.000 Schmetterlingsarten sind weltweit beschrieben. Robert Trusch ist Lepidopterologe und Kurator der Schmetterlingssammlung am Staatlichen Museum für Naturkunde in Karlsruhe. In der Sendung „Die lange Nacht der Insekten“ im Deutschlandfunk sagt er, dass man sogar mit der vierfachen Zahl an Schmetterlingsarten rechnen müsste, hätte man Zeit und Mittel, alle zu beschreiben. Schmetterlinge sind die viertartenreichste Gruppe unter den Insekten.

In Bayern konnten laut LBV-München bis 2016 bereits 3.243 Schmetterlingsarten nachgewiesen werden. Viele Arten sind aber inzwischen verschwunden, weil es für sie keine geeigneten Lebensräume mehr gibt.

„Hier soll nichts mehr leben!“

Bei einer Veranstaltung zum Thema Insektensterben in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften im März berichtete der Zoologe Josef H. Reichholf von einer privaten Studie, die er in seinem niederbayerischen Heimatdorf zu Schmetterlingen durchführt: Um rund 80 Prozent ist die Menge der Schmetterlinge seit den 80er-Jahren dort zurückgegangen.

Das wundert einen nicht, wenn man einmal durch die Maiswüste Niederbayerns geradelt ist. Niederbayern ist das Zentrum des Maisanbaus in Bayern. Auf unserer Radtour durch das südliche Niederbayern im August 2017 haben wir von morgens bis abends nur grüne Ödnis durchfahren. Mais bis zum Ortsschild, Mais hinter dem Ortsschild, Mais im Privatgarten. Meine Vermutung war, dass in Niederbayern der Mais auch im Wohnzimmer im Blumentopf wächst. Am Abend ging ich immer traurig ins Bett, weil ich nur die endlose Ethanol- und Kraftfutterpflanzenwüste anstatt schöner Landschaft gesehen hatte. Ich habe die endlosen Maisfelder nicht einmal fotografieren mögen, so deprimierend waren sie.

Pestizide, Überdüngung und Monokulturen der intensiven industriellen Landwirtschaft vernichten die Habitate der Insekten, Vögel und anderer Wildtiere, darüber sind sich die Wissenschaftler einig. „Hier kann nichts mehr leben,“ fasste Reichholf in seinem Vortrag die Situation zusammen. „Und –,“ fügte er hinzu, „hier soll auch nichts mehr leben!“ Der Landwirt, Homo exterminator.

Ungefähr 30 Kilometer von Reichholfs Geburtsort Aigen am Inn entfernt, haben wir dann doch unerwartet diesen hübschen Schmetterling auf Wasserdost gesehen: Einen Russischen Bären (Euplagia quadripunctaria), ein tagaktives Mitglied der Familie der vorwiegend dämmerungs- und nachtaktiven Eulenfalter. Er wird auf der Rote Liste gefährdeter Falter Bayerns auf der Vorwarnliste geführt.

Russischer Bär (Euplagia quadripunctaria) auf einer Blüte des Wasserdosts am Inn in Niederbayern zwischen Altötting und Marktl am Inn.
Kurz vor Marktl am Inn in Niederbayern: Russischer Bär (Euplagia quadripunctaria) auf einer Blüte des Wasserdosts.

„Reiner Jubel“

In der bereits erwähnten Deutschlandfunk-Sendung erklärt Diplom-Biologe Trusch, dass der wissenschaftliche Name der Schmetterlinge, Lepidoptera, übersetzt Schuppenflüger heißt und die Farben der Schmetterlingsflügel entweder durch Farbpigemente in den Schuppen entstehen oder durch Reflexion und Lichtbrechung. Die Funktion sei entweder Tarnung in der natürlichen Umgebung des Tieres oder eine Warnung an Fressfeinde: Ich bin giftig!

Mit einer ganz anderen, poetischen Interpreation der Farbigkeit der Schmetterlingsflügel wird auch der russisch-amerikanische Schriftsteller Vladimir Nabokov zitiert: „Diese ganze Schönheit, davon bin ich überzeugt, ist nur ein jeu d’esprit der Natur. Der einzige Grund für diese Pracht ist reiner Jubel, ein Ausbruch, könnte man sagen, überströmende Energie. Dieses schillernde Blau, das Silber der Anden, die plutonischen Indigos – sie alle sind nur Entladungen einer unbändigen joie de vivre.“

Was es bedeutet, ein Schmetterling zu sein

Mit seinem zwölften Roman „Lolita“ gelang Nabokov im Alter von 60 der Durchbruch als Schriftsteller.  Er war aber nicht nur Autor, sondern auch Naturforscher. Er führte unter der Anleitung seines Vaters seit seiner Kindheit auch selbst naturwissenschaftliche Untersuchungen mit Schmetterlingen durch und hat zwanzig neue Arten entdeckt und beschrieben, die auch nach ihm benannt sind. Weil die Verbindung aus Naturwissenschaftler und Poet in einem Menschen selten ist, möchte ich auch noch das folgende Zitat von Nabokov aus der Sendung anführen. Ich finde es sehr schön und es passt zu der Begegnung mit einem Schwalbenschwanz Anfang Juli bei einem Besuch in Nordhessen.

Schwalbenschwanz (Papilio machaon) am Lavendel in Nordhessen
Schwalbenschwanz (Papilio machaon) am Lavendel in Spangenberg, Nordhessen.

„Ich habe versucht, die Welt durch die imaginären Augen eines Schmetterlings zu sehen – Blätter und Licht mit den Augen eines Schwalbenschwanzes. Ich habe mir vorzustellen versucht, wie es ist, wenn die Luft unter meinen ausgebreiteten Schwingen dahinstreicht, wenn die Blätter meine Schuppen liebkosen, wenn die Blütenblätter unter meinem Rüssel rascheln, wenn mein Körper den nahenden Herbst spürt und die Knöpfchen meiner Fühler einen noch fernen Sturm vorausahnen. Ich wollte die Wonne der Raupe, die an den Nesseln nagt, und das unerhörte Wachstum der Flügel im Inneren des Kokons erleben. Das bedeutet es, ein Schmetterling zu sein – ein unerschöpfliches Labyrinth der Ekstasen!“

Schmetterlinge in München

Zurück zu den Fakten. 1.302 Schmetterlingsarten wurden zwischen 1870 und 2017 laut LBV-Artencheckliste auf dem Münchner Stadtgebiet gefunden. Aber auch für München belegt der LBV-München einen Schwund an Schmetterlingsarten. Von den 93 Tagfalterarten, die man bisher im heutigen Stadtgebiet dokumentiert hat, können aktuell nur noch 61 Arten beobachtet werden.

Die Begriffe „Tagfalter“ und „Nachtfalter“ sind jedoch keine wissenschaftlichen Kategorien in der Biologie, sondern Wörter aus der Alltagssprache. So kommt es, dass die verwirrende Bezeichnung „tagaktive Nachtfalter“ zum Beispiel für das Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) häufig verwendet wird. Korrekter müsste es heißen, das Taubenschwänzchen ist ein tagaktiver Falter aus der vorwiegend dämmerungs- und nachtaktiven Familie der Schwärmer.

Tagsüber kann man nur einen kleinen Teil unserer Schmetterlinge beobachten, denn es gibt viel mehr nachtaktive als tagaktive Falter. Auf jeden Fall konnten auf dem Wilden Meter bisher zehn Arten als Falter und eine Art als Raupe dokumentiert werden. In alphabetischer Reihenfolge, jeweils mit einem Vermerk bei den Arten, die 2018 zu Gast waren:

  • Admiral (Vanessa atalanta)
  • Celypha rufana | 2018
  • Distelfalter (Vanessa cardui)
  • Gammaeule (Autographa gamma)  | 2018
  • Großer Kohlweißling (Pieris brassicae) | 2018
  • Grünaderweißling (Pieris napi) | 2018
  • Hausmutter (Noctua pronuba) | Raupe
  • Kleiner Fuchs (Aglais urticae) | 2018
  • Tagpfauenauge (Aglais io)
  • Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) | 2018
  • Weißer Graszünsler (Crambus perlella) | 2018

Die Wilder-Meter-Schmetterlingsgalerie

Das Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) kam zur Blüte der Kornraden und des Muskateller-Salbeis täglich, etwa vier Wochen lang von Anfang Juni bis Anfang Juli. Einmal waren auch zwei gleichzeitig da. Diese Wanderfalter, die alljährlich im Juni aus dem Süden einfliegen, haben laut Wikipedia ein beachtliches Erinnerungsvermögen und kehren Tag für Tag an reichhaltige Nektarquellen zurück. Ein Kompliment für den Wilden Meter!

Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) besucht Gelbe Skabiose auf dem Wilden Meter
Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) besucht Gelbe Skabiose auf dem Wilden Meter. 18. Juni 2018

 

Ein Zufallsbild von einer grünäugigen Schönheit ohne deutschen Namen: Celypha rufana. Ein Falter aus der Familie der Wickler. Ich habe das etwa 13 Millimeter große Tierchen eigentlich eher für ein Blatt gehalten, aber da ich den Fotoapparat mit Makro-Objektiv in der Hand hatte, habe ich sicherheitshalber abgedrückt und siehe da, es war ein Schmetterling.

Wickler: Celypha rufana
Celypha rufana auf dem Stängel einer Blume. 13. Mai 2018

Die Entstehungsgeschichte der Schmetterlinge begann vor 135 Millionen Jahren, verbunden mit der Erscheinen der Blütenpflanzen. Manche Pflanzen haben sich auf die Bestäubung durch eine einzige Art spezialisiert. Das bekannteste Beispiel ist eine Orchidee auf Madagaskar (Angraecum sesquipedale), die von einem unscheinbaren Falter mit einem 28 Zentimeter langen Rüssel bestäubt wird: Xantophan morganii praedicta. Die Konrade (Agrostemma githago), an der der Große Kohlweißling (Pieris brassicae) auf dem nächsten Foto trinkt, hat eine typische Blütenform, die an die Bestäubung durch Tagfalter angepasst ist. Zur Blüte der Kornraden kam auch der Große Kohlweißling täglich vorbei.

Kohlweißling auf Kornrade, 27. Juni
Großer Kohlweißling (Pieris brassicae) auf Kornrade. 27. Juni 2018

 

Der Kleine Fuchs (Aglais urticae) ist einer der wenigen einheimischen Schmetterlinge, der als fertiger Falter überwintert und nicht als Ei, Raupe oder Puppe. Während sich der Zitronenfalter einfach an einen Ast hängt und teilweise sogar eingeschneit wird, sucht sich der Kleine Fuchs ein geschütztes Plätzchen.

Kleiner Fuchs (Aglais urticae) auf Gelber Wucherblume
Kleiner Fuchs (Aglais urticae) auf Gelber Wucherblume. 14. Juni 2018

Das Exemplar auf dem nächsten Foto war nach der Winterpause an einem warmen Märztag auf der Suche nach Futter auf dem Wilden Meter fündig geworden.

Kleiner Fuchs (Aglais urticae) am 18. März 2015 im Blumenkasten mit Krokusse
Kleiner Fuchs (Aglais urticae) am 18. März 2015 im Blumenkasten an den Krokussen

Auch die Gammaeule (Autographa gamma) ist ein Wanderfalter, der ab April nach Mittel- und Nordeuropa einfliegt. Diese Eulenfalterart ist an keinen bestimmten Lebensraum gebunden, solange genügend Nektar spendende Blüten vorhanden sind. Die werden sowohl tagsüber als auch in der Dämmerung und in der ersten Nachthälfte besucht.

Gammaeule (Autographa gamma) in einem Blumentopf auf dem Wilden Meter
Gammaeule (Autographa gamma) in einem Blumentopf auf dem Wilden Meter. 16. Juni

Am  Freitag hat sich ein Exemlar in die Wohnung verflogen bzw. vielleicht war es auch derselbe Falter, der im Blumentopf war. Ich habe ihn mit dem Snapy gefangen und draußen in der Sonne fotografiert. Er war sehr kooperativ und ist während des Fotoshootings ganz ruhig sitzen geblieben.

Gammaeule im Snapy auf dem Wilden Meter
Gammaeule im Snapy nach Hausbesuch. 13. Juli

 

15 Millimeter groß ist der Weiße Graszünsler (Crambus perlella). Er hatte sich nachts ins Büro verflogen und wurde gegen 9:30 Uhr von mir entdeckt. Auch ihn habe ich mit dem Snapy gefangen und auf meinem Schreibtisch fotografiert. Durch das Makro-Obejektiv konnte man sehen, dass die Flügel dieses Winzlings feierlich glänzen wie ein Abendkleid. Dann habe ich ihn auf den Balkon getragen. Dort ist er aus dem Snapy ungefähr drei Zentimeter weiter zum nächsten Blumentopf geflattert und hat den ganzen Tag geruht. Etwa um 22 Uhr hat er sich dann auf den Weg gemacht.

Weißer Graszünsler (Crambus perlella)
Weißer Graszünsler (Crambus perlella). 5. Juli 2018

Auf den nächsten Bildern sind Schmetterlinge zu sehen, die in früheren Jahren auf dem Wilden Meter gesichtet und fotografiert wurden.

Auch der Admiral (Vanessa atalanta) ist ein Wanderfalter. Die mitteleuropäischen Populationen fliegen im Herbst wieder in den Süden zurück. Unser Gast hat sich wohl auf seinem Weg gestärkt, bevor er weiter geflogen ist.

Admiral an Steppensalbei
Admiral (Vanessa atalanta) an Steppensalbei. November 2014

Ein weiterer Wanderfalter, der von Frühjahr bis Herbst bei uns beobachtet werden kann: der Distelfalter (Vanessa cardui). Er ist nicht auf einen Lebensraum spezialisiert und nutzt eine Vielzahl von Pflanzen als Nektarquelle und kann in Bayern im Hochsommer oft in Gärten beobachtet werden (vgl. „Tagfalter in Bayern“). Der Besuch Mitte Juli auf dem Wilden Meter war insofern recht typisch.

Distelfalter (Vanessa cardui) auf Wiesenwitwenblume
Distelfalter (Vanessa cardui) auf Wiesenwitwenblume. Juli 2013

Das Tagpfauenauge (Aglais io) ist in Bayern flächenddeckend verbreitet und zählt jahresweise zu den häufigsten Arten in Bayern. Da die stickstoffliebende Brennnessel die wichtigste Pflanze für Eiablage und Raupennahrung ist, profitiert dieser Schmetterling sogar von der allgemeinen „Aufdüngung der Landschaft“ (vgl. „Tagfalter in Bayern“). Brennnesseln habe ich nicht im Angebot, aber der Falter hat uns schon ein paar Mal beehrt, einmal mit der Gelegenheit zur Fotodokumentation. Auch das Tagpfauenauge überwintert als Falter in Verstecken.

Tagpfauenauge (Aglais io) sonnt sich auf einer Wildbienennisthilfe
Tagpfauenauge (Aglais io) sonnt sich auf einer Wildbienennisthilfe. Juni 2016.

Die Raupe der Hausmutter (Noctua pronuba) ist wohl öfter in Blumentöpfen zu Gast. Sie ernährt sich von den Blättern verschiedener Pflanzen und überwintert als Raupe. Nachdem ich diese im Oktober gefunden habe, war sie wahrscheinlich bis zum Frühjahr bei mir. Puppe und Schmetterling habe ich aber nicht gesehen.

Hausmutter-Raupe (Noctua pronuba) im Kugellauch-Topf. 7. Oktober 2017
Hausmutter-Raupe (Noctua pronuba) im Kugellauch-Topf. 7. Oktober 2017

 

Die vollständige Verwandlung der Raupe zum Falter im Puppenstadium gehört zu den faszinierenden Eigenschaften der Schmetterlinge. „Durch einen komplizierten Vorgang mit Gewebeauflösung und Neuaufbau von Organen erfolgt in der Puppe eine grundlegende Umgestaltung des Insektenkörpers“, beschreiben die Autoren des Tagfalter-Atlasses diesen Vorgang, den sich die Natur für diese Wesen ausgedacht hat. Wie soll man sich das als Mensch vorstellen? Ein Brei an Innereien, der sich dann zu einem schönen Insekt neu zusammensetzt? Wie mag sich das anfühlen? Wahrscheinlich hat Nabokov Recht und so ein Schmetterlingsleben ist ein einziges „Labyrinth der Ekstasen“.


Quellen und Links zu diesem Beitrag:

Das Verschwinden der Schmetterlinge. SWR-Sendung „W wie Wissen“ vom 6.10.2018. Inhalt: Insektenforscher Robert Trusch verwaltet eine der größten Schmetterlingssammlungen Deutschlands. Er kann genau sagen, wie häufig einzelne Arten früher waren und wie es aktuell aussieht. Danach ergibt sich ein erschreckendes Bild. Zum Video in der Mediathek (6:26 Min.)

Sendung am 28.6.2014 im Deutschlandfunk: „Eine Quelle nie versiegenden Staunens – Jean-Henri Fabre und die Lange Nacht der Insekten (Im Internet ist leider nur noch ein Teil des Manuskripts zu finden, aber die Audio-Datei wird nicht mehr zum Download angeboten. )

Bräu, M. et al.: Tagfalter in Bayern, Ulmer-Verlag (2013)

Schmetterlinge in München – LBV

Broschüre LBV: Vielfaltriges München

Artencheckliste der Münchner Falter (1.302 Schmetterlingsarten, die zwischen 1870 und 2017 auf dem Münchner Stadtgebiet gefunden wurden)

Schmetterlinge in Oberbayern

Porträt Josef H. Reichholf, in dem auch über seine Insektenstudie berichtet wird (ARD, 5.6.2018)

Lepiforum – Bestimmung von Schmetterlingen (Lepidoptera) und ihren Präimaginalstadien

Heinig, Sigurd: Die Biologie des Taubenschwänzchens (Video)

Naturkundliches Informationssystem: Die Gammaeule

Josef H. Reichholf: Das Verschwinden der Schmetterlinge

Süddeutsche Zeitung: Maisanbau in Niederbayern erhöht die Hochwassergefahr

 

1 Kommentar zu “„Unerschöpfliches Labyrinth der Ekstasen“

  1. Hallo,

    Glückwunsch, für einen Balkon schon eine stattliche Anzahl an unterschiedlichen Schmetterlingsarten :))

    Auf meinem Balkon bisher nur Zitronenfalter, Großer und Kleiner Kohlweißling. Es lassen sich in diesem Jahr generell deutlich mehr Schmetterlinge beobachten, schön warm und trocken eben. Das fiel mir schon im Frühjahr bei den Aurorafaltern auf, selbst einige Bläulinge konnte ich dieses Jahr schon beobachten (und die habe ich schon einige Jahre nicht mehr gesehen).

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